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Castelo dos Mouros in Sintra: Unabhängiger Reiseführer zur maurischen Burg 2024

Die Ruinen des Castelo dos Mouros erheben sich hoch über Sintra. Während der Herrschaft der Mauren (8.–12. Jahrhundert) diente diese einst mächtige Burg zur Verteidigung der gesamten Region.

Sie wurde auf einem Felsvorsprung errichtet, der freien Blick auf die Küste sowie die Umgebung bot und so den Mauren einen strategischen Vorteil verschaffte. 1147 stürmten christliche Kreuzritter die Burg. Nach ihrem Sieg überließen sie die Burg sich selbst, sodass diese irgendwann zerfiel. Der dichte Wald, der die Hügel der Serra de Sintra bedeckt, eroberte sich im Laufe der Zeit das Gebiet zurück.

Die natürliche und ruhige Lage der Ruine veranlasste König Ferdinand II. (1816 – 1885) die Festungsanlage teilweise instand zu setzen und als Vorzeigeobjekt in seine Palastanlage des herrlichen Palácio da Pena zu integrieren.

 

 

Auch heute noch befindet sich das Castelo dos Mouros inmitten einer ruhigen, friedlichen Landschaft, von der sich schon König Ferdinand II. inspirieren ließ. Die Burg strahlt im Gegensatz zu allen anderen beliebten Touristenattraktionen in Sintra eine besondere Atmosphäre aus.

Besucher erwarten hier jede Menge Sehenswürdigkeiten. Erkunden Sie die alten Zinnen, erklimmen Sie die verschiedenen Wehrtürme und genießen Sie die spektakuläre Aussicht – der Hauptgrund, warum die Mauren die Burg genau an dieser Stelle errichteten.

Mit diesem Artikel erhalten Sie einen unabhängigen Reiseführer zum Castelo dos Mouros, sodass Sie sich auf einen reibungslosen Besuch freuen können, bei dem Ihnen nichts entgeht.
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Höhepunkte des Castelo dos Mouros

Castelo dos Mouros sintra

Torre Real (Königsturm) – Den höchste Punkt der Burg hatte es König Ferdinand II. besonders angetan. Von hier genießen Sie eine atemberaubende Aussicht über das Bergland Serra da Sintra bis hinauf zum Palácio da Pena. Der Aufstieg (220 Stufen) ist recht mühsam, der Ausblick jedoch alle Anstrengung wert.

maurischen Burg  sintra

Alcáçova – Dabei handelt es sich um das Bollwerk bzw. die letzte Verteidigungslinie. Zu Friedenszeiten regierten hier die Mauren über die Region.

Caminho de Santa Maria

Caminho de Santa Maria – Der malerische Fußweg schlängelt sich von der Burg den Berg hinab bis ins Zentrum Sintras. Dabei passieren Sie die Außenmauer sowie riesige Findlinge, die überall verstreut liegen. Für den Weg benötigen Sie etwa 20 min. Er ist eine gute Alternative zu den oftmals überfüllten Bussen, die Sie von der Burg zurück nach Sintra bringen. (Einen vollständigen Reiseführer finden Sie hier.)

Ausblick von den Zinnen über Sintra

Ausblick von den Zinnen über Sintra – Die Burg wurde aufgrund der überwältigenden Aussicht genau dort errichtet. Lassen Sie sich diesen traumhaften Ausblick über die Region Sintra keinesfalls entgehen. An klaren Tagen können Sie bis nach Mafra und Ericeira schauen. Auf dem Bild oben sehen Sie den Palácio Nacional de Sintra sowie das historische Stadtzentrum Sintras.

 

 

Lohnt sich ein Besuch des Castelo dos Mouros?

Das Castelo dos Mouros spricht insbesondere abenteuerlustige Besucher an, die sich gern körperlich betätigen. Immerhin haben Sie reichlich Gelegenheit, auf der Anlage herumzuklettern und die beeindruckende Aussicht zu genießen. Die Anlage ist überraschend groß und verfügt über eine mehr als 450 m lange Festungsmauer und fünf Türme, die Sie allesamt erkunden können.

Auch der Standort der Burg ist einzigartig. Sie befindet sich auf einem schroffen Felsen, der aus riesigen Findlingen besteht. Der untere Teil verschwindet nahezu in einem alten Wald. Diese Kombination macht die Festung bei Naturliebhabern und abenteuerlustigen Besuchern überaus beliebt.

Achtung: Die gesamte Schönheit der maurischen Burg erfahren Sie nur, wenn Sie zwischen den engen Zinnen herumklettern und die Festungsmauer auf und ab laufen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn Sie körperlich fit und gesund sind. In manchen Abschnitten sind die Zinnen sehr eng und hoch und damit nicht geeignet für kleine Kinder oder alle, die unter Höhenangst leiden.

Der steile Anstieg zum Torre Real sintra

Der steile Anstieg zum Torre Real

Castelo dos Mouros oder Palácio da Pena?

Beim Castelo dos Mouros handelt es sich um eine hervorragende Touristenattraktion, die jedoch vom prächtigen Palácio da Pena, der sich nur ein kurzes Stück entfernt befindet, in den Schatten gestellt wird.

Insofern ist der Pena-Palast die bessere Sehenswürdigkeit für Touristen, da er einfach insgesamt mehr bietet. Der einzige Nachteil besteht darin, dass der Palast in den Sommermonaten sehr überlaufen ist und sämtliche Eintrittskarten komplett ausverkauft sind.

Bei einem Tagesausflug nach Sintra sollten Sie zunächst den Palácio da Pena besichtigen und erst danach das Castelo dos Mouros. Müssen Sie am Palast mehr als drei Stunden auf Ihr Zeitfenster für den Einlass (aufgedruckt auf Ihrem Ticket) warten, können Sie die Burg auch in der Zwischenzeit besuchen.

 

 

Gut zu wissen: Sollten Sie die maurische Burg nach dem Pena-Palast besichtigen, können Sie über den Caminho de Santa Maria zu Fuß zurück nach Sintra laufen. Dieser Fußweg beginnt in der Nähe der Kapelle des Heiligen Petrus von Canaferrim (São Pedro de Canaferrim).
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Palácio da Pena sintra

Der farbenfrohe Palácio da Pena ist das Highlight in Sintra.

Castelo dos Mouros sintra

Das Castelo dos Mouros wurde rund um massive Felsbrocken errichtet.

Besucherinfo zur maurischen Festung

Die Anlage ist von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Letzter Einlass ist eine Stunde vor Schließung. Die meisten Besucher verbringen hier zwischen 60 und 90 min, da die Anlage doch überraschend groß und weitläufig ist.

Folgende Eintrittskarten stehen für das Castelo dos Mouros zur Auswahl: Tickets zum Normalpreis von 12 EUR für Erwachsene; ermäßigte Tickets für Kinder und Jugendliche (6 bis 17 Jahren) sowie Senioren ab 65 Jahren für 10 EUR. Zusätzlich wird ein Familienticket für 33,00 EUR für zwei Erwachsene und zwei Kinder angeboten.

Die Stoßzeiten liegen am späten Vormittag (10.30 – 12.00 Uhr) sowie am frühen Nachmittag (13.00 – 15.00 Uhr). In diesen Zeiten ist die Festungsanlage häufig überfüllt. Daher bietet es sich an, die Burg entweder am frühen Vormittag oder später am Nachmittag zu besuchen. Die meisten Gäste können dies jedoch zeitlich nicht einrichten, da sie ihren Besuch des Castelo dos Mouros in Verbindung mit ihrer Besichtigung des Palácio da Pena planen.

Zu Stoßzeiten bilden sich daher häufig lange Warteschlangen vor den Ticketautomaten, sodass Sie Ihre Eintrittskarten vorab kaufen sollten. Diese sind bei GetYourGuide unter diesem Link erhältlich.

Gut zu wissen: Direkt am Eingang zur Burg befindet sich ein weiterer Ticketautomat. An diesem herrscht regelmäßig sehr viel weniger Andrang als an den Automaten an der Straße.

Im Sommer bilden sich lange Schlangen vor den Ticketautomaten.

Im Sommer bilden sich lange Schlangen vor den Ticketautomaten.

Außerhalb der Sommermonate sind die steilen Hügel von Sintra oft in Wolken gehüllt oder liegen im Nebel. Einer der Gründe, warum sich ein Besuch von Castelo dos Mouros lohnt, ist die spektakuläre Aussicht. Bei Nebel oder an bewölkten Tagen sollten Sie sich daher genau überlegen, ob sich der Abstecher für Sie lohnt.

Gut zu wissen: Vom Eingang zum Castelo dos Mouros bis zum Kartenschalter des Palácio da Pena sind es nur 200 m. Diese kurze Strecke legen Sie am besten zu Fuß zurück; es besteht keinerlei Notwendigkeit, sich dafür in den überfüllten Touristenbus 434 zu quetschen oder ein Taxi/Uber/Tuk-Tuk zu bestellen.

Auf der Anlage befindet sich ein einfaches Café, das der Popularität der Burg jedoch in keinster Weise gerecht wird. Das Café bietet nur eine sehr begrenzte Auswahl an einfachen Speisen. Wir empfehlen Ihnen daher, sich Ihre eigenen Getränke und Snacks mitzubringen. Am besten planen Sie Ihren Tag so, dass Sie in einem Restaurant im Zentrum Sintras Mittag essen. Hier bietet sich Ihnen eine wesentlich größere Auswahl als oben auf dem Berg, auf dem sich der Pena-Palast sowie die maurische Burg befinden.

Die Toiletten auf der Anlage sind grundsätzlich in Ordnung und befinden sich in der Nähe des Cafés sowie an der Hauptstraße auf der gegenüberliegenden Seite zum Kartenschalter.

Barrierefreiheit: Man hat sich bemüht, das Castelo dos Mouros mit Rampen und Treppenliften auszustatten, um auch in ihrer Mobilität eingeschränkten Gästen den Besuch zu ermöglichen. Aufgrund der Landschaft sowie des beabsichtigten Zweckes der Burg bleibt diese jedoch die Sehenswürdigkeit in Sintra, die am wenigsten zugänglich für eingeschränkte Besucher ist.

steps narrow paths Castle of the Moors

Die Festung verfügt über viele Stufen und enge Pfade.

Immer wieder passiert es, dass Tagestouristen in Sintra viel Zeit mit Warten, Anstehen oder Herumirren vergeuden. Aus diesem Grund ist die Stadt eine der wenigen Touristenziele, in der sich tatsächlich eine geführte Tour lohnt. Seit mittlerweile sieben Jahren arbeiten wir mit GetYourGuide.com zusammen. Einige ihrer besten Touren nach Sintra sind:

Sehenswertes rund um das Castelo dos Mouros

Die Igreja de São Pedro de Canaferrim, eine Kapelle aus dem 12. Jahrhundert, befindet sich direkt außerhalb der Burgmauer. Es handelt sich dabei um das älteste religiöse Bauwerk in Sintra. Nachdem die Mauren sich 1147 den christlichen Kreuzrittern ergeben und die Burg abgetreten hatten, wurde die einstige Moschee bzw. der Gebetsraum in eine Kapelle umgewandelt. Heute befindet sich in der Kapelle ein maurisches Besucherzentrum, das Artefakte aus verschiedenen archäologischen Ausgrabungen zeigt.

Igreja de São Pedro de Canaferrim Sintra

2013 erhielt die Kapellenruine ein neues Dach.

Vom Torre Real an der Südseite der Burg bietet sich Ihnen die beste Aussicht. Der Turm war einer der Lieblingsorte von König Ferdinand und trägt deshalb den Namen „Königlicher Turm“. Dies ist der ideale Aussichtspunkt, allerdings müssen Sie zunächst 500 Stufen vom Burghof erklimmen.

Die Burganlage ist riesig: Sie verfügt über eine Festungsmauer, die sich über 450 m erstreckt, sowie fünf Wehrtürme. Um einer Belagerung standhalten zu können, war die Anlage mit einer leistungsfähigen Regenwasserzisterne ausgestattet. Diese befand sich in der Nähe des Eingangs. Sie war so hervorragend konstruiert, dass sie Sintra noch bis nach 1910 mit Wasser versorgte.

Außerhalb der Mauern gruben die Mauren große Speicher, in denen sie Getreide lagerten. Die ersten Christen verkannten den wahren Zweck dieser Silos und nutzen sie als Müllkippen.

Der genaue Standort des Castelo dos Mouros war sorgfältig gewählt. Von hier bietet sich einem nämlich eine unvergleichliche Aussicht über die Küste und den Atlantischen Ozean. Bei klarem Wetter können Sie im Norden bis nach Ericeira und Mafra sowie im Süden bis zur Serra da Arrabida schauen.

Der Friedhof der Igreja de São Pedro de Canaferrim Sintra

Der Friedhof der Igreja de São Pedro de Canaferrim war über 300 Jahre lang in Betrieb, nachdem die Christen die Mauren aus der Region vertrieben.

Anfahrt zum Castelo dos Mouros von Sintra

Das Castelo dos Mouros befindet sich nur 500 m vom historischen Stadtzentrum in Sintra entfernt. Allerdings thront die Burg auf der Spitze eines 450 m hohen Berges, der sich 210 m über der Stadt erhebt. Zur Anlage führen zwei sehr herausfordernde Wanderwege (Caminho de Santa Maria sowie zur Vila Sassetti). Diese sind jedoch sehr lang und für die meisten Tagestouristen zu anstrengend.

Achtung: Fahren Sie nie mit dem Auto nach Sintra. Die engen Straßen sind für den starken Tourismusverkehr nicht ausgelegt und die Stadt verfügt kaum über Parkmöglichkeiten. Außerdem wird die Estrada da Pena (die Straße zur Burg hinauf) zu Stoßzeiten für Ortsfremde gesperrt. Für einen Tagesausflug ab Lissabon fahren Sie am besten mit dem Zug.

Für Ihre Anfahrt zur Burg empfehlen wir Ihnen, den Touristenbus 434 zu nutzen, der in einer Schleife vom Bahnhof zum Castelo dos Mouros, Palacio da Pena und dem Stadtzentrum Sintras zurück zum Bahnhof fährt.

Die Einzelfahrt kostet 4,10 EUR. Alternativ können Sie ein Tagesticket für 15,00 EUR erwerben. Dieses 24-Stunden-Ticket wird von der Busgesellschaft massiv beworben. Allerdings benötigen die meisten Gäste lediglich zwei Einzeltickets (zum Palast und später wieder zurück) für insgesamt 8,20 EUR.
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Touristenbus 434 Castelo dos Mouros Sintra

Der Touristenbus 434 am Eingang des Castelo dos Mouros

Die Geschichte des Castelo dos Mouros

Die Burganlage wurde im 8. Jahrhundert errichtet, als die Mauren ihr Herrschaftsgebiet in Nordafrika weiter ausdehnten.

Arabische Chroniken beschreiben die Region Sintra detailliert. So fanden sich dort zahlreiche kultivierte Felder. Das Castelo dos Mouros gehörte zu den wichtigsten Burganlagen in der Region und war sogar wichtiger als die Festung in Lissabon.

Der erste christliche Kreuzzug gegen die muslimischen Mauren fand unter der Führung von König Alfons VI. von Kastilien 1093 statt. Dabei wurde die Burg zwar eingenommen, die Truppe war jedoch so klein, dass die Kreuzritter nur ein Jahr später wieder aus der Burg sowie aus Sintra vertrieben wurden.

Die Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Kreuzzug (1147) gilt als die Blütezeit der Burg. Die Mauren verstärkten zwar die Verteidigungsanlagen in hohem Maße, dennoch konnten sie dem Angriff der Kreuzritter 1147 nicht standhalten. Das Herr der Kreuzritter bestand zu großen Teilen aus Trunkenbolden und Dieben. Kurz nachdem sie Lissabon befreit hatten, plünderten sie die Hauptstadt.

Die ersten portugiesische Könige brachten noch Mittel auf, um Castelo dos Mouros zu stärken. Der Königshof favorisierte jedoch schon bald Lissabon, sodass die Burganlage verfiel.

Bis ins 15. Jahrhundert wurde die Burg von Juden bewohnt, die aus Lissabon vertrieben worden waren. Nachdem sie 1497 des gesamten Landes verwiesen wurden, wurde die Anlage vollständig dem Verfall preisgegeben.

1636 löste ein Blitz ein Großfeuer aus, bei dem der wichtigste Burgfried komplett zerstört wurde. Das verherrende Erdbeben von 1755 brachte dann einen Großteil der Wände und Zinnen zum Einsturz. Doch zu diesem Zeitpunkt war Castelo dos Mouros bereits so unbedeutend, dass es nicht einmal Pläne gab, es nach dem Erdbeben wieder aufzubauen.

Das Schicksal der Burg schien besiegelt zu sein: absolute Vergessenheit und endgültiger Verfall. Doch dann schickte sich König Ferdinand II. (1837-1853) an, die gesamte Region Sintra umzugestalten. Der König war von Kunst, Theater und einem guten Leben geradezu besessen. Er schwärmte vom Mittelalter und ordnete den Wiederaufbau der Burg an.

Sie wurde so wiederaufgebaut, dass König Ferdinand sie von seinem geliebten Pena-Palast aus sehen konnte. Die Anlage selbst sollte der Entspannung und zum Nachsinnen dienen. Seine Vision ist Wirklichkeit geworden. Sie können sie bei einem Besuch in Sintra entdecken.

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